Seid gegrüßt!
31. August
2002:
Meine
Freundin Sonja und ich besuchten das Essen Original, um unsere Lieblingsband
„Subway to Sally“ kostenlos live zu sehen und hören.
Es war
bereits dunkel, als die Band zu spielen begann.
Sie fragte
mich, ob sie ihrem Kumpel Frank schreiben solle, damit er auch käme. Er hatte
wohl erst eine Trennung hinter sich und war nicht gut drauf, sei aber ansich
ein lustiger Vogel, so meinte sie. Zumindest hatte sie immer Spaß, wenn sie mit
ihm unterwegs feiern war.
Ich
nickte ihr zustimmend zu worauf sie ihm eine SMS schrieb – oh ja, eine SMS, denn
WhatsApp und somit Smartphones gab es damals noch nicht :-)
Auf
dem Handydisplay konnte ich den letzten Teil der Nachricht lesen: „Wir sind am
gelb/weiß gestreiften Zelt“.
Weit
mehr als eine halbe Stunde später klingelte Sonjas Handy und sie ging ran, als
sie plötzlich zu lachen anfing und kurz darauf auflegte.
„…
am gelb/weiß gestreiften Zelt“ war einfach geschrieben, dennoch nicht so
einfach zu finden, denn es gab dort bestimmt 100te von diesen Zelten *lach*
Wir
trafen uns an einem Zelt, welches sehr nahe neben der Bühne und an einem
Bierstand stand – so zumindest einfacher zu finden.
Und
ich war sofort geflasht, dort stand wohl der stattlichste Gothic, den ich seit
langem gesehen hatte.
Lange,
gelockte Haare, schwarze Kunstwildlederhose, Winkle Pikes, Jacquardhemd,
taillierter Wildledermantel. Zusätzlich bestückt mit Gliederring, Kette und
Armbänder. Als er uns sah, nahm er eine besonders stolze Haltung ein, elegant,
jedoch nicht um anzugeben, sondern um offen und freundlich zu wirken.
Ich
war hin und weg, traute mich jedoch nicht ihm in die Augen zu schauen und
blickte stattdessen mit gesenktem Kopf aus den Augenwinkeln nach oben.
Er
lächelte immer wieder.
Nicht
nur meine extreme Schüchternheit ließ mich nicht aufblicken, sondern auch meine
Beschämung darüber, dass ich nicht wusste wie ich ihn ansprechen sollte.
Klar,
er war mir als ‚Frank‘ vorgestellt worden, doch erkannte ich auch, dass er älter
war als ich und so wusste ich nicht, ob ich noch „Du“ oder bereits „Sie“ sagen
sollte.
Also
entschloss ich mich zu der einzig logischen Konsequenz: ich sprach kein Wort.
31.
Oktober 2002
Halloween
war da, Sonja und ich wollten feiern gehen. Zur Vorbereitung gehörte es
selbstredend auch ein paar weitere Freunde von ihr einzuladen. Als Meute ging
es zu einer Party, die aber nur zu Beginn lustig war, dann aber leider stark
nachließ.
Einige
von uns, genauer betrachtet fast ohne Ausnahme, beschlossen die Feier zu
verlassen um in eine Disco zu gehen, dort gescheit zu feiern.
Wieder
einmal fragte Sonja Frank ob er sich anschließen wolle, da er sich wohl wie
derzeit üblich bei sich zu Hause einschloss. Offensichtlich konnte die gute Sonja
sowohl ihn nicht leiden, als auch mich nicht schmachten sehen. Rückwirkend
betrachtet muss ich wohl entsprechend eindeutige Signale versandt haben, wenn
Sonja seinen Namen erwähnte – auch wenn ich es selbst wohl kaum oder nur unter
Zwang zugegeben hätte.
Mit
dem Taxi fuhren wir zum Bahnhof, unserem Treffpunkt, wo bereits Frank mit sein
viel jüngerer Bruder auf uns wartete.
Mein
Lächeln wurde breiter als ich ihn sah.
Wir
liefen zur Disco, doch die Schlange dort war nahezu unendlich, so dass wir bald
die Lust daran verloren dort anzustehen, schließlich war es draußen kalt und
wir hatten wegen unserer Halloweenkostüme kaum was an.
Um
die Ecke war eine Kneipe, wo wir es uns alle gemütlich machten.
Leider
bekam ich Kopfschmerzen, aber auch der Rest der Runde strauchelte bereits – es war
aber auch schon einige Zeit vergangen. Frank bot uns an, uns nach Hause zu
fahren, was wir dankend annahmen.
Bei
mir angekommen kotzte Till aus Franks Auto raus. Er hatte es noch gerade eben
geschafft die Tür auf zu reißen, aus dem Fond raus zu flüchten - fast wäre es schief gegangen, dabei standen
wir längst :-D
Aus
irgendeinem Grund schien dieses Absetzen bei mir daheim die Leute zum Pinkeln
animiert zu haben, denn nahezu alle wollten mein Klo missbrauchen *lach*
Franks
Bruder hatte bereits meine Wohnung verlassen, ging die Stufen hinunter, Sonja folgte
ihm. Sie ließ mich also mehr oder weniger alleine mit dem „fremden“ Mann in
meiner Wohnung…
Nachdem
auch Frank das Örtliche verließ sah er mir noch tief in die Augen, mein Herz
bebte. Er gab mir ganz sanft ein Küsschen auf die Wange und flüsterte mir ins
Ohr: „Ich würde dich gerne wiedersehen und besser kennenlernen.“
Ich
antwortete mit einem leichten Nicken in seine Richtung, dann verließ auch er
meine Wohnung.
Zunächst
wusste ich nicht was ich davon halten sollte und war tatsächlich hin und her
gerissen. Der gute Mann war 11 ½ Jahre älter als ich und ich war mir nicht
sicher, ob ich das wollte. Immer wieder fragte ich mich, ob das gut gehen
könne.
In
den folgenden Tagen schrieben wir oft miteinander und telefonierten bis in die
Nacht hinein. Ein Telefonat dauerte 7 Stunden, als er dann plötzlich sagte: „Süße,
ich muss mich jetzt für die Arbeit fertig machen. Wir schreiben später
miteinander.“
Und
dennoch, ich entschied mich zunächst gegen ihn. War ich doch gerade erst Mutter
geworden und wusste nicht, ob ich nun auch noch bereit war für eine Beziehung,
dazu auch noch mit einem älteren Mann. Ich meine, mein 19. Geburtstag war erst
wenige Tage her.
An
dem Tag, an dem ich meinen Geburtstag nachfeierte lud ich auch diesen älteren
Mann ein. Leider sagte er ab, da er längst verabredet war. Trotzdem konnte ich
es mir nicht verkneifen SMS mit ihm auszutauschen, wenngleich ich auch wusste, dass
er an dem Abend in einem Spiel vertieft war. Sinngemäß lautete einer meiner
Inhalte, dass ich mich freuen würde, wenn er jetzt hier wäre.
Plötzlich
mitten in der Nacht bekam ich allerdings einen Anruf von ihm und er fragte mich
wie er vom Rheinhausener Markt aus zu Fuß zu mir käme.
Hä?
Ich war in dem Moment total überfragt und wusste zunächst nicht was ich darauf
antworten sollte, hatte er doch ein Auto – und überhaupt: er war verabredet.
Trotzdem versuchte ich ihm den minimalen Fußweg zu beschreiben, kurz danach
schellte es auch schon.
Ich
war noch immer total verdutzt, als er die Stufen hochkam, einen Plastikkorb
tragend und mich breit angrinste.
Mein
Herz raste erneut, als wäre ich einen Marathon gelaufen.
Zuerst
wollte ich natürlich wissen, warum er mich am Handy fragte wie man zu Fuß zu
mir käme.
Seine
Antwort war so einfach wie auch überraschend:
Stellt
euch vor: Frank hatte wohl den sinngemäßen Inhalt ‚es wäre nett dich hier zu
haben‘ dazu veranlasst seinen Spielabend spontan über den haufen zu werfen um
sich auf dem Weg zu mir zu machen, auf dem er dann auch noch einen Autounfall
hatte. Und ab dem Punkt fuhr er wohl mit dem Taxi zu mir. Leider reichte sein
Geld nur fast bis zu mir - bis zum Markt halt eben.
Was
ich damals dachte: Abgefahren!!!
Für
die, die wissen wollen ob er Schuld an dem Unfall war und ob ihm was passiert
war: nein und nein. Weiter vorne auf der Autobahn gab es einen Unfall, darauf
folgte ein Massencrash, jemand ist ihm dann hinten drauf gerauscht. Auch wenn
der Wagen als Totalschaden eingestuft wurde, so ging es ihm dennoch gut.
Ich
weiß nicht warum, aber in dieser Nacht entschied ich mich gegen ihn – auch wenn
er sich die Mühe gemacht hatte und nun ohne Auto dastand, das mir zeigte, was
er sich wohl dachte.
Ich
war einfach der Meinung, dass der Altersunterschied nicht funktionieren würde. Zudem
wollte mich eigentlich auf mein Kind konzentrieren.
Wir
redeten viel und intensiv, ich versuchte mich ihm auszureden, indem ich all
meine Macken und psychischen Probleme darlegte. Es klang fast so, als wäre ich
der schlimmste Mensch auf Erden, dabei sagte ich tatsächlich nur die Wahrheit.
Meine Worte gaben das wieder, was andere Jungs/ Männer in einer Beziehung mit
mir erleben mussten, doch das schien ihn, entgegen meiner darauf gesetzten
Hoffnung, nicht abzuschrecken. Innerlich fragte ich mich, ob er an einem
Helfersyndrom leiden würde…
Nach
Stunden des Gespräches, während der ich sowohl meine eigene Party, als auch
meine Gäste fast gänzlich ignorierte – zum Glück bekamen die Meisten derer
sowieso nicht mehr mit was um sie herum geschah - entschied ich mich auf jeden
Fall gegen diesen Mann.
Nun,
allerdings brachen die Telefonate und SMS nicht ab. Vom Prinzip hatte ich ja
auch nichts dagegen, ich wollte halt nur keine Beziehung. Dann lud er mich in
ein Irish Pub ein, in dem wir auch das erste Mal Händchen hielten - es war in
dem Moment einfach nur magisch.
Je
intimer wir wurden, desto stolzer wurde sein Gang.
An
diesem Abend wurde uns beiden klar, wie ähnlich wir doch tickten und das trotz der
elfeinhalb Jahre Altersunterschied.
Für
mich war es schon nahezu beängstigend, wie sehr sich doch unsere Interessen
glichen:
Egal
ob es die Musik- oder Filmgenre waren, das was ich toll fand, fand er toll und
was er klasse fand, fand ich klasse.
Doch
nicht nur das verband uns wie wir bald feststellen sollten.
Alsbald
verließen wir das Etablissement und fuhren zu ihm.
So
nervös wie an diesem Abend war ich lange nicht mehr, wusste ich nicht was noch
geschehen sollte.
Wir
verbrachten die Nacht damit uns Witze zu erzählen, mal mehr, mal weniger gut
und dennoch lachten wir durchweg.
Als
es zu dämmern begann küssten wir uns, zunächst langsam und vorsichtig, dann
intensiver und ich zog ihm das T-Shirt aus.
Ich
war dazu bereit, ich wollte es tun, wollte mit ihm schlafen, mit ihm eins
werden und mit ihm verschmelzen.
Franks
Küsse wurden wieder sanfter, er ahnte, nein: er wusste was ich wollte.
Aber
dann sagte er mit ruhiger Stimme: „Ich bin wirklich sehr müde und ich würde
gerne schlafen. Ich will jetzt nichts tun, was wir später bereuen könnten!“ Ich
nickte nur, vermutlich weil ich einfach nur baff war, denn andere Männer hätten
ab dem Punkt wahrscheinlich nicht mehr einfach aufgehört.
Dann
nahm er mich in die Arme, wir schliefen ein.
Kurze
Zeit später wachte ich auf und sagte ihm, während er mehr schlief als wach war,
dass ich Heim müsse, da mein Sohn auf mich wartete und meine Cousine, die sich
als Babysitterin hergab, bald nach Hause müsse.
Danach
packte ich meine Sachen und fuhr nach Duisburg, nach Hause zu meinem Sohn.
Mein
Traummann rief mich am späten Nachmittag an, total entsetzt von meiner
Abwesenheit bei ihm Daheim.
Er
fühlte sich irgendwie benutzt, hatte ich doch mit ihm schlafen wollen, er
lehnte ab worauf ich – aus seiner Sicht mehr oder minder unvermittelt -
verschwand.
Er
war aufgewacht und ich war nicht mehr da, das war wohl das, was ihn am meisten
schockierte.
Ich
versuchte ihn zu beruhigen, erklärte ihm, dass ich wegen meinem Sohn nach Hause
musste, da mein Babysitter auch irgendwann nach Hause musste.
Das
beruhigte ihn mehr oder weniger – ich glaube eher weniger :-)
Nur
wenige Abende später fuhr ich einfach mit dem Zug zu ihm und rief ihn Vorort von
einer Telefonzelle aus an:
„Frank,
ich bin es Jez. Ich wollte dich besuchen und dich fragen, ob du mich am Bahnhof
abholen kannst, da ich im Dunkeln nicht weiß wie ich zu dir komme.“
Seine
Antwort: „Oh nein, das ist aber doof. Ich bin gerade bei meinem besten Freund
und der wohnt eine knappe dreiviertel Stunde entfernt. Wenn du warten möchtest,
dann komme ich zurück und hole dich am Bahnhof ab.“
„Das
wäre zu schön, aber du musst nicht zurückkommen. Ich wollte dich überraschen
und damit bin ich selbst schuld, wenn du dann nicht da bist.“
Seine
kurze und knappe Antwort: „Bleib dort, ich bin gleich bei dir.“
Frank
legte den Weg in knapp einer halben Stunde zurück, während ich mich ein wenig
im Bahnhofsgebäude umsah und versuchte die Zeit tot zu schlagen.
Plötzlich
sah ich, wie er ins Gebäude reinrannte und abrupt langsamer wurde, als er mich
sah.
Ich
kam derweil die Treppe vom Bahnsteig runter, Freude strahlte in seinen Augen
und als ich unten ankam, ging Frank vor mir auf die Knie. Dann nahm er meine
Hand und sagte: „Ich freue mich sehr darüber, dass du da bist, du machst mich
sehr glücklich.“
Das
ist nun fast 13 Jahre her.
Am
16.11.2002 kamen wir zusammen und sind es noch immer.
2008,
am 07. Mai, haben wir geheiratet und auch mein (unser) Sohn wurde mit
integriert.
Sein Nachname wurde gleichzeitig mit der Eheschließung geändert, er
trägt nicht mehr meinen Mädchennamen, sondern auch den Nachnamen den ich
seitdem trage. Dieser wurde sogar in die Geburtsurkunde eingetragen und somit wurde
es so, als wäre er mit diesem Nachnamen geboren worden.
Heute
weiß ich, dass nicht der Altersunterschied ausschlaggebend ist, sondern – so
sehe ich es – die Gemeinsamkeiten.
Mein
Ehemann mag 11 ½ Jahre älter sein als ich, aber wir lieben dieselbe Musik,
mögen die gleichen Filmgenre und auch fast jeden Film.
Wir
spielen gerne Pen & Paper RPG, sind Star Wars-Fans, lieben das Grufti-Dasein
– auch mit Discogängen - haben einen sehr ähnlichen Autogeschmack, ja sogar die
Wohnungseinrichtung mitsamt den Kleinigkeiten war direkt unser gemeinsames
Ding.
Unsere
Freunde, Bekannte und Familienmitglieder sagen immer: „Ihr passt wie die Faust
aufs Auge!“, oder „Ihr passt wie Arsch auf Eimer!“
Mein
Gatte und ich gehen gerne bummeln und spazieren, lästern durch die Gegend oder
kuscheln und chillen einfach mal gerne auf der Couch mit einem guten Film, ganz
vielen Kerzen und Tee oder Cappuccino.
Im
Bett halten wir noch heute miteinander Händchen, der eine geht ohne den anderen
nur sehr ungerne ins Bett und kann ohne den anderen nicht oder nur sehr
schlecht einschlafen.
Mein
Mann hält mir noch immer die Türen auf, auch die Autotür, er reicht mir den
Gurt und schließt die Türe dann. Frank schenkt mir zum Hochzeits- und Jahrestag
Blumen und geht mit mir Essen.
Er
macht meine Tattoos, Piercings und wechselnde Haarfarben mit, auch meinen Nagellackfimmel
und das obwohl er alles das nicht so ganz leiden kann. Im Ausgleich dazu gibt’s
natürlich auch den einen oder anderen Fimmel seinerseits, den ich ebenso
toleriere und akzeptiere, wenngleich ich damit nichts anfangen kann.
Doch
es gibt ein paar Dinge die mir ganz besonders wichtig sind:
1. Er nahm nicht nur
mich, sondern auch meinen Sohn – und das ganz bewusst!
2. Trotz meiner kranken
Psyche ist er für mich da und unterstützt mich so gut er kann. Er gibt alles
auf der Arbeit und auch dann, wenn ich mal wieder im Krankenhaus oder in der
Psychiatrie liege.
3. Ich habe ihm schon
viel angetan und trotzdem liebt er mich nach wie vor und gibt mir Kraft.
Ich
könnte hier noch weiter schreiben wie super wir zusammen passen und wie sehr
wir uns gleichen, doch das ist nicht die Idee zu meinem Posting.
Eigentlich
möchte ich euch nur mitteilen, dass der Altersunterschied egal ist, Hauptsache
ihr versteht und liebt euch und ihr passt zusammen, teilt viele Interessen. Ihr
müsst euch brauchen, miteinander reden und zusammenhalten. Ihr müsst euch
streiten, aber danach auch wieder zueinander finden können.
In
keiner Beziehung läuft es immer rosig, egal wie viele Jahre Altersunterschied
euch trennen.
Schatz, ich liebe dich!!!
Och, ihr seht ja sympathisch aus : ). Und eine schöne Geschichte!
AntwortenLöschenZwischen meinem Mann und mir liegen auch ziemlich genau zehn Jahre. Uns hat das von Anfang an nicht gestört, ich war aber auch schon etwas älter als du damals.
Schön, dass alles so gut gelaufen ist.
Liebe Grüße
Nicole
Danke sehr liebe Nicole.
LöschenMein Mann schien der Altersunterschied nie gestört zu haben,
aber auch er war ja damals schon etwas älter.
Ich wünsche dir und deinem Mann weiterhin alles gut.
Hey :)
AntwortenLöschenDas ist der schönste, romantischste Post denn ich seit langem gelesen habe *o*
Ihr seid wirklich ein süßes Paar, ich wünsche euch noch ganz viele tolle Jahre zusammen :)
Liebe Grüße, CoCo.
(http://i-ve-got-a-jar-of-holywater-and-salt.blogspot.de/)
Vielen Dank, dass du deine/eure Geschichte mit uns geteilt hast :)
AntwortenLöschenMeine Mama und ihr Freund haben auch einen ziemlich großen Altersunterschied - 25 Jahre ist er jünger als sie (und damit nur 5 Jahre älter als ich), aber die beiden sind seit drei Jahren glücklich :)
LG